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Neuerscheinung

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Wie konnte das passieren?

Als Enkel des NS-Botschafters und Außenministers Joachim von Ribbentrop bin ich sozusagen per Geburt und ohne gefragt zu werden mit der deutschen Geschichte, dem Zweiten Weltkrieg und der Schoa verbunden. Da komme ich nicht mehr raus. Meine Kinder auch nicht. Eigentlich sind wir Deutschen alle mit diesem Kapitel unserer Geschichte infiziert. Dafür können wir Nachgeborenen nichts – dafür, wie wir damit umgehen aber schon. Auch wenn es „nur“ zwölf Jahre waren, eine relativ kurze Zeitspanne, so überwältigend und allgegenwärtig ist dieser Abschnitt und wird es, ob wir wollen oder nicht, noch lange sein.

Weil die Erinnerungen an den Nationalsozialismus allmählich
verblassen und alle Zeitzeugen bald gestorben sein werden, droht erneut der Wahnsinn von Ideologien, Dominanzstreben und Nationalismen sein Haupt zu erheben. Nicht nur bei uns in Europa, sondern überall, wo Menschen wirken.

Ich freue mich, wenn Sie das Buch bei Ihrem lokalen Buchhändler kaufen. Sie können es aber auch direkt hier bestellen:

Über den Autor

Dominik von Ribbentrop machte sein Abitur 1985 im Jesuiteninternat St. Blasien im Schwarzwald, wo auch Pater Delp, 1945 in Plötzensee ermordet, unterrichtet hatte. Nach einer Bankenlehre und Studien in Großbritannien an der University of Buckingham und am INSEAD in Fontainebleau, Frankreich, arbeitete er unter anderem bei der Investmentbank Salomon Brothers. Es folgten Selbstständigkeit sowie Gründung und Aufbau von zwei Unternehmen. Nach Verkauf der zweiten Firma und Beginn des Corona-Lockdowns begann Dominik von Ribbentrop dieses Buch zu schreiben und damit ein Projekt umzusetzen, das schon seit Jahren in ihm arbeitete. Heute berät er Unternehmen hinsichtlich Strategie, Finanzierung und Wachstum.

Erschienen im Westend Verlag

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- uuu

Leserstimmen

Eine dichte, stilistisch reife Annäherung an die Schatten der Vergangenheit – bewegend in ihrer persönlichen Perspektive, ohne je ins Pathos abzurutschen.

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- Robin Dietrich

xxx.

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